Regie­rungs­amt­li­chen „Erfolgs­ge­schich­ten“ zum Trotz erfährt die aktuelle „Energiewende“-Politik flächen­de­ckend Gegen­wind aus der Bevöl­ke­rung. Bundes­weit sind über 650 Bürger­initia­ti­ven gegen den Ausbau von Windkraft­an­la­gen engagiert und in 10 Landes­ver­bän­den, mehre­ren Dutzend Regio­nal­bünd­nis­sen und einer Bundes­in­itia­tive vernetzt. 

Am 19. Februar 2016 trafen sich Vertre­ter aller Flächen­län­der zur Strate­gie­klau­sur in der Hauptstadt. 

Zwei Wochen nachdem das Bundes­wirt­schafts­mi­nis­te­rium eine Hochglanz­bro­schüre zur vermeint­li­chen Erfolgs­ge­schichte der Energie­wende an Millio­nen Haushalte vertei­len ließ, kamen die Delegierte windkraft­kri­ti­scher Landes­bünd­nisse in Berlin zu einem Arbeits­tref­fen zusam­men. Angesichts des im ganzen Land als Belas­tung von Natur, Landschaft und Lebens­qua­li­tät erleb­ten, dabei technisch und ökono­misch fragwür­di­gen Windkraft­aus­baus berie­ten die Landes­bünd­nisse auf Einla­dung der Bundes­in­itia­tive VERNUNFTKRAFT. darüber, wie vernünf­ti­gen Weichen­stel­lun­gen der Weg geebnet werden kann. Die aus allen Flächen­län­dern angereis­ten Delegier­ten beschlos­sen verschie­dene bundes­weite Aktio­nen, mit denen die energie­wirt­schaft­li­che Reali­tät im Super­wahl­jahr 2017 stärker ins öffent­li­che Bewusst­sein gerückt werden soll. 

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